Bei MotoGP-Testfahrten in Mugello zog sich Luca Scassa bei einem Sturz einen Oberschenkelhalsbruch zu. Nun entschied er, sich in dieser Saison nicht mehr auf seine Evo-Kawasaki zu setzen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Luca Scassa wollte seinen verletzten Landsmann Danilo Petrucci bei Iodaracing in der MotoGP ersetzen, doch nach einem Teststurz hatte Scassa selbst lange Pause: Ein komplizierter Oberschenkelhalsbruch zog ihn für Monate aus dem Geschäft. Das war im Mai.
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In Portimao Anfang Juli versuchte der Pedercini-Pilot erstmals ein Comeback, dann noch einmal in Laguna Seca. Entweder waren aber die Schmerzen zu gross oder die Rennärzte zeigten ihm die rote Karte. Beim Meeting in Jerez nach der Sommerpause bestand der 31-Jährige den medizinischen Test, doch nach zwei Trainings zog er selbst die Notbremse. "Traurig aber wahr: Die Saison 2014 ist hier und jetzt für mich beendet", stöhnte ein enttäuschter Scassa. "Der Oberschenkelhals ist vor November nicht komplett verheilt. Es ist sinnlos, ein Risiko einzugehen. Jetzt ist für mich die Zeit gekommen, sich vernünftig auszukurieren."
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