BMW hat für den Superbike-Einstieg in 2009 ein schlagkräftiges Fahrer-Duo auf die Beine gestellt. Neben Ruben Xaus hat nun auch Troy Corser einen Zweijahresvertrag unterschrieben.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der Name BMW scheint bei den Piloten der Superbike-WM einen guten Ruf zu geniessen. Obwohl beim deutschen Motorradhersteller bisher hauptsächlich Maschinen mit vorzüglichen Reisequalitäten vom Band rollten, zeigten viele etablierte Piloten Interesse am neuen Superbike-Projekt. Zuerst schnappte sich BMW mit Ruben Xaus (E/30 Jahre) einen schnellen und risikobereiten Piloten. Der Spanier war ohnehin wechselwillig, weil Ducati ihn nicht für gut genug für das offizielle Werksteam hielt. Mit Troy Corser (AUS/36 Jahre) sicherte man sich nun noch die Dienste eines anerkannten Entwicklungsfahrer. "Ich bin hocherfreut, dass sich Troy unserem Team angeschlossen hat", zeigte sich Berti Hauser, Direktor von BMW Motorrad Motorsport, erleichtert über die Einigung mit dem zweifachen Superbike-Champion (1996 und 2005). "Er stand schon von Beginn an ganz oben auf unserer Liste. Ausserdem glaube ich, dass wir mit ihm und Ruben die ideale Fahrerpaarung für unser neues Projekt verpflichten konnte."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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