So soll gespart werden
Infront-Geschäftsführer Paolo Flammini.
Das Reglement für die Superbike-WM steht inzwischen, insgesamt tendiert man mehr in Richtung Serie. Wo gespart werden soll, hat man sich bei Promoter Infront mit Bedacht überlegt. «Schon kleinste Veränderungen bedeuten für die Hersteller Mehrkosten, weil keiner für 2010 ein neues Bike bringt», weiss Infront-Motor-Sports-Geschäftsführer Paolo Flammini. «Deshalb zielen die Regeländerungen nur auf neu homologierte Bikes ab. Wir wollten nichts machen, was nach aussen wie sparen aussieht, in Wirklichkeit die Teams aber zu Mehrausgaben zwingt, weil sie die bestehenden Bikes anpassen müssen.»