Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Ducati setzte beim Test in Aragón vor allem die Arbeit von Jerez fort, als Chaz Davies vor allem an Einstellungen der Elektronik arbeitete und neue Fahrwerks-Komponenten ausprobierte. Gänzlich neue Teile standen für den Test am Montag und Dienstag dieser Woche nicht zur Verfügung.
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Beeinflusst wurde der Test von Regen und Nebel. Mit seiner persönlichen Bestzeit von 1.51,0 min reihte sich der Ducati-Pilot 0,7 sec hinter Weltmeister Jonathan Rea als Zweiter ein. "Ich wollte zum Schluss noch eine richtig schnelle Runde fahren, aber da hat mir das Wetter einen Strich durch die Rechnung gemacht", sagte Davies. "Aber trotz des Wetters war dieser Test sehr hilfreich", versicherte der Waliser. "Wir konnten alle Teile mit überwiegend positiven Ergebnisse ausprobieren. Also kann ich zufrieden sein, auch wenn wir nicht genügend Zeit hatten, um alle Aspekte 100% abzudecken. Ich bin zuversichtlich!"
Als Unterstützung von Davies wurde von Ducati beim Test Xavi Fores als Ersatz für den verletzten Davide Giugliano aufgeboten. 2016 wird der Spanier mit Barni Ducati die komplette Superbike-WM bestreiten.
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"Das Wetter war schon schade, wir haben wertvolle Zeit verloren", ärgert sich der IDM-Zweite. "Wir haben dennoch gut gearbeitet und viele Daten und Informationen sammeln können. Ich bin auch zufrieden mit den Rundenzeiten, denn ich war schneller als am Rennwochenende."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Zeiten Superbike-Test Aragón, Dienstag: 1. Jonathan Rea (GB), Kawasaki, 1:50,3 min 2. Chaz Davies (GB), Arubat.it Ducati, 1:51,0 3. Tom Sykes (GB), Kawasaki, 1:51,0 4. Alex Lowes (GB), Pata Yamaha, 1:51,1 5. Javier Fores (E), Aruba.it Ducati, 1:51,3 6. Michael van der Mark (NL), Honda, 1:51,7 7. Nicky Hayden (USA), Honda, 1:51,8 8. Sylvain Guintoli (F), Pata Yamaha, 1:52,5
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