Sylvain Guintoli und Alex Lowes sollten in der Superbike-WM 2016 mit der neuen Yamaha R1 für Furore sorgen. Doch hinter der Fitness des Briten steht ein dickes Fragezeichen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Alex Lowes stürzte beim Jerez-Test Ende November per Highsider und renkte sich die linke Schulter aus. Seitdem kämpft der Brite, um das Gelenk zu stabilisieren und schmerzfrei zu bekommen. Ob er Ende Januar erneut in Jerez wird testen können, steht noch in den Sternen.
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"Ich schufte unermüdlich, um mich für den Saisonauftakt auf Phillip Island fit zu machen", sagt Lowes im Gespräch mit bikesportnews.com. "Ich muss schauen, ob ich den Test in diesem Monat überhaupt mitmachen kann. Ich weiß, dass ich nicht den vollen Speed werde fahren können. Ich muß mich also entscheiden, ob es Sinn macht einen Eindruck von den neuen Teilen zu bekommen oder nicht." Auch für die ersten beiden Saisonrennen äusserte sich der 25-Jährige eher skeptisch. "Ich brauche viel Geduld", stöhnt der Yamaha-Pilot. "Bei den ersten beiden Meetings wird es wohl eher um Schadensbegrenzung gehen, aber ich habe die vergangenen beiden Jahre viel gelent. Mental bin ich bereit für die Saison, aber womöglich muss ich sie langsam angehen."
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