Einige Runden konnte sich der Österreicher Michael Grabmüller im ersten Rennen zur FIM Sidecar F2 Trophy der Angriffe von Tim Reeves erwehren, am Ende behielt der Brite die Oberhand.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Vier Runden durften sich Michael Grabmüller und Sophia Kirchhofer der Führung im Sprint-Rennen der FIM Sidecar F2 Trophy erfreuen, dann wurden sie von den Trainingsschnellsten Tim Reeves/Gregory Cluze von der Spitze verdrängt. Die österreichisch-schweizerische Paarung blieb zwar über das gesamte Rennen auf Schlagdistanz, eine echte Chance auf einen erfolgreichen Konter gab es allerdings in keiner Phase.
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Trotzdem zeigte sich Grabmüller nach dem Rennen zufrieden: "Vier Runden vor einem viermaligen Weltmeister Führungsluft zu schnuppern und dazu die schnellste Rennrunde gedfahren, besser hätte es heute für uns fast nicht laufen können. Natürlich wäre der Sieg schöner gewesen, aber wir sind über den zweiten Platz mehr als glücklich." Hinter Gordon Shand/Phil Hyde, der sich nach einem Bombenstart kurz an die erste Stelle setzen konnte, verfehlte der Deutsche Eckart Rösinger mit Beifahrer Andy Kolloch mit weniger als vier Sekunden Rückstand auf den Briten nur knapp das Siegespodest.
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