EM-Challenge: 15 Hochkaräter gegen Martin Smolinski
Sieben Fahrer qualifizieren sich in Olching an Fronleichnam im Challenge für die vierteilige Speedway-Europameisterschaft 2016. Martin Smolinski ist als einziger Deutscher dabei.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Dieses Jahr erwartet die Fans beim Olchinger Fronleichnams-Speedwayrennen nicht wie seit u¨ber zehn Jahren die "German Open". Stattdessen wird am 26. Mai ab 14 Uhr eines der härtesten Rennen des Jahres ausgetragen. Im Speedway-EM-Challenge gibt es sieben Tickets für die vierteilige Finalserie. Die einzige Möglichkeit, sich in diesem Jahr sportlich zu qualifizieren.
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Zu den sieben Fahrern aus Olching kommen die Top-5 aus dem Vorjahr (Emil Sayfutdinov, Nicki Pedersen, Antonio Lindbäck, Janusz Koldziej, Martin Vaculik), drei Dauer-Wildcards und jeweils eine Veranstalter-Wildcard. Mit dem Schweden Fredrik Lindgren ist ein aktueller GP-Fahrer dabei, mit Hans Andersen, Michael Jepsen Jensen, Krzysztof Kasprzak, Peter Ljung, Tomas H. Jonasson, Artem Laguta und Martin Smolinski außerdem sieben ehemalige.
Groß war die Freude bei den Olchinger Organisatoren, als am 30. April die Meldung aus Debrecen (Ungarn) kam: Lokalmatador Martin Smolinski hatte sich dort in der Vorrunde mit einem hervorragenden zweiten Platz fu¨r das Rennen in Olching qualifiziert. "Wir freuen uns riesig, dass es in Debrecen geklappt hat – es wäre nicht auszudenken, wenn dieses Rennen ohne Smolinski stattfinden mu¨sste", kommentierte Sport- und Tourenleiter Stephan Wunderer.
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Das Training findet am Mittwoch (25.5.) ab 15.15 Uhr statt, das Rennen an Fronleichnam (26.5.) startet um 14 Uhr. Gleich neben dem Speedwaystadion gibt es auch diesmal ein großes Volksfest.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Das Line-up:
1 Eduard Krcmar (CZ) 2 Martin Smolinski (D) 3 Leon Madsen (DK) 4 Anders Thomsen (DK) 5 Przemyslaw Pawlicki (PL) 6 Tomasz Jedrzejak (PL) 7 Nicolas Covatti (I) 8 Peter Ljung (S) 9 Krzysztof Kasprzak (PL) 10 Mateusz Szczepaniak (PL) 11 Artem Laguta (RUS) 12 Joonas Kylmäkorpi (S) 13 Michael Jepsen Jensen (DK) 14 Fredrik Lindgren (S) 15 Hans Andersen (DK) 16 Tomas H. Jonasson (S) Res Linus Sundström (S) Res Andriy Karpov (UA)
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