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Krummis Yamaha streikte in Portimão die halbe Zeit
Mit zwei siebten Plätzen endete das Supersport-Meeting in Portimão für Randy Krummenacher nicht wie erhofft. Angesichts der Umstände sind die Ergebnisse hoch einzuschätzen.
Supersport-WM
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Das letzte Europarennen der Supersport-WM 2021 verlief für Randy Krummenacher harzig wie selten. Im ersten Training fuhr der Zürcher lediglich zwei gezeitete Runden, beendete die Session aber Elfter von 33 Teilnehmer. Mit neun Runden lief das FP2 nicht bedeutend besser, dennoch steigerte sich der Yamaha-Pilot in die Top-8. Ursache für die wenige Streckenzeit waren technische Probleme, die sich in der Superpole wiederholten. Wieder war nach nur zwei Runden Schluss: Startplatz 13.
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Als am Samstagnachmittag das erste Rennen gestartet wurde, hatte der 31-Jährige lediglich 13 Runden absolviert – der spätere Rennsieger Jules Cluzel (GMT94) hatte Informationen aus 51 Runden! Dass Krummi dennoch auf Platz 7 ins Ziel preschte, ist hauptsächlich dem Fahrkönnen des Supersport-Weltmeisters von 2019 zu verdanken. Der Schweizer gibt das Lob an sein Team CM Racing weiter. "Das Wochenende hat wirklich seltsam begonnen", stöhnte Krummi, der . "In allen Sessions gab es technische Probleme. Aber dank der grossartigen Arbeit meines Teams konnte ich ein gutes Rennen fahren und den siebten Platz belegen. Ich hatte eine konstante Renngeschwindigkeit, und wenn das Qualifying anders verlaufen wäre, hätte ich ganz vorne sein und um das Podium kämpfen können. Ich möchte dem gesamten Team für die harte Arbeit und die Professionalität danken, mit der die Techniker und Mechaniker diese schwierigen Tage gemeistert haben. Sie haben die richtigen Entscheidungen getroffen und mich für das Rennen konkurrenzfähig gemacht." Weil der Rennsonntag deutlich kühler als die vorangegangenen Tage waren, halfen die Daten aus dem ersten Rennen nur bedingt. Mit einem weiteren siebten Platz, nur drei Sekunden hinter seinem viertplatzierten Landsmann und WM-Leader Dominique Aegerter, zog sich der Yamaha-Pilot sehr anständig aus der Affäre. "Ich muss die Dinge rational sehen", grübelte Krummi ein wenig enttäuscht. "Die in Rennen 1 gesammelten Daten waren nützlich, aber die heutigen Wetterbedingungen – mit niedrigeren Temperaturen und viel stärkerem Wind – haben mich erneut bestraft. Ich kann also relativ zufrieden sein, denn trotz allem habe ich sechs Positionen gutgemacht und hatte nur einen Rückstand von 6 Sekunden gegenüber dem Erstplatzierten."
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