Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der erste Titel für Ken Roczen in den USA kommt immer näher. Nach der sechswöchigen Pause der Westküstenserie der 250-ccm-Supercross-Meisterschaft kehrte der deutsche KTM-Werkspilot mit einem Sieg zurück und baute zwei Rennen vor Schluss seine Gesamtführung aus. Es war der dritte Saisonsieg für Roczen, schlechter als Rang 2 war er noch nicht.
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Bei der Runde in Seattle hatte sich der Thüringer rasch nach dem Start auf der zweiten Position hinter seinem grossen Titelrivalen Eli Tomac (Honda) eingereiht. Nach drei Runden konnte Tomac den Vorsprung auf drei Sekunden ausbauen, der Titelverteidiger wollte nach der Meisterschaftspause den Druck auf Roczen erhöhen. Aber nach zwei Dritteln des 15-Runden-Rennens auf der regengetränkten Piste geriet Tomac in Probleme, er musste zu Boden. Der KTM-Star liess sich nicht zweimal bitten und übernahm die Führung, Tomac konnte als Zweiter weiterfahren. Aber der Abstand zwischen den Rivalen wuchs rasch auf 12 sec an, Roczen fuhr den Sieg nach Hause.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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