Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der Abend begann wie gewohnt: Stewart räumte die Superpole sowie das amerikanische Finale ab. Im grossen Finale dann die Riesenenttäuschung für die Zuschauer: Stewart fehlte in der Startaufstellung. Klärung brachten die Verantwortlichen. Stewart hatte Schwindelgefühl und Magenprobleme. Zur Sicherheit hat man ihn direkt ins örtliche Krankenhaus gebracht.
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Justin Brayton zog Profit aus dem Fehlen von Stewart. Der Amerikaner beendete das Finale als Vierter hinter Musquin und sicherte sich damit den Königs-Titel. Überraschungsmann im Finale war klar Josh Hill. Der 19-jährige Teamkollege von Stewart hatte einen guten Start, kämpfte sich schnell an die Spitze, und wehrte alle Angriffe von Musquin und Brayton ab. Diese hatten dagegen Pech und stürzten bei dem Versuch Hill von der Spitze zu verdrängen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Nationenwertung 1. USA, 101 Punkte. 2. Frankreich, 128 Punkte.
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