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Tourist Trophy: Entwarnung bei John McGuinness

Von Helmut Ohner
John McGuinness gibt sich zuversichtlich

John McGuinness gibt sich zuversichtlich

Nach seinem dramatischen Sturz bei einer Geländefahrt fürchteten die Fans, dass John McGuinness auf das North west 200 und die Tourist Trophy verzichten muss. Der Brite gab nun Entwarnung.

Vor wenigen Tagen verunfallte John McGuinness bei einer Trainingsfahrt mit seinem Geländemotorrad. Neben zwei blauen Augen und angeknacksten Rippen brach sich der 20-fache Tourist-Trophy-Sieger auch das rechte Handgelenk. «Das hätte böse ausgehen können, bei meinem Sturz ist sogar der Helm zu Bruch gegangen. Ich fühle mich zwar ein bisschen durchgeschüttelt, aber die Zeit heilt alle Wunden und ich bin bereits auf dem Weg der Besserung», kommentierte der Brite seinen Unfall.

«Der Bruch wurde bereits von einem der besten Ärzte Großbritanniens operiert und er ist sehr zufrieden mit dem Ergebnis des Eingriffs», erzählte er weiter. Dem Honda-Piloten wurde ein leichter Gipsverband verpasst. «Die nächsten Wochen muss ich mein Handgelenk schonen, aber für den Start beim North West 200 Mitte Mai sollte danach noch genügend Vorbereitungszeit verbleiben.»

Michael Dunlop und Ryan Farquhar waren unter den ersten, die McGuinness rasche und vollständige Genesung wünschten. «Beide haben mir gesagt, dass sie beim North West 200 und bei der Tourist Trophy unbedingt gegen mich antreten wollen. Wir wissen alle, dass wir uns jeder Zeit bei unserem Sport verletzen können und sind deshalb auch jedes Mal um den Kollegen besorgt, wenn dieser Fall Eintritt. So ist das im Straßenrennsport.»

Auch Horst Saiger wünscht sich eine rasche Rückkehr seines Konkurrenten. «Das North West 200 oder die Tourist Trophy wären ohne die Rakete aus Morecambe nicht das gleiche», ließ der in Liechtenstein lebende Österreicher auf Facebook verlauten.

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