Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der Auftakt der Rallyxross-Weltmeisterschaft – kurz RallyX – in Barcelona hat mit einer Überraschung begonnen. Nach zwei von vier Qualifikationsrunden liegt der zweimalige DTM-Champion Timo Scheider auf Rang zwei. Im Ford Fiesta des österreichischen Privatteams MJP belegte Scheider in der Gesamtwertung beider Runden die Ränge zwölf und zwei, gewann sogar einen Lauf.
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"Wenn man bedenkt, dass wir nur wenige Kilometer getestet haben, ein phantastisches Resultat", freute sich der Deutsche angesichts der werksunterstützten Konkurrenz von Audi, Volkswagen, Peugeot und Ford. Scheider, der nach sporadischen Starts 2016 nun die komplette Saison bestreiten will, hatte sich für die Rennen auf der Formel-1-Piste der katalanischen Metropole für ein letztjähriges Auto entschieden. "Das war hier letztes Jahr schon sehr schnell und erschien mir die bessere Wahl."
Ein wenig half Scheider allerdings auch das Wetter. In der zweiten Qualifikationsrunde wurde der Regen von Lauf zu Lauf stärker. Der letzte Heat, in dem mit Petter Solberg, Johan Kristofferson (beide VW Polo), Mattias Ekström (Audi S1), Ken Block und Andreas Bakkerud (beide Ford) gleich fünf Titelfavoriten aufeinander trafen, war bereits komplett verregnet. "Die Veranstalter haben die Schotter-Passagen mit einem speziellen Untergrund präpariert, der bei Nässe spiegelglatt wird", beschrieb Scheider.
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Der DTM-Champion von 2008 und 2009 musste sich in der Punktewertung beider Qualifikationsrunden nur Topi Heikkinen beugen, dem Teamkollegen von Mattias Ekström im werksunterstützten Audi. "Das wechselhafte Wetter hat es schwer gemacht, Verbesserungen in der Abstimmung von Fahrwerk und Startautomatik durchzuführen. Wir haben noch eine Menge Arbeit", meinte der Finne.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Auf Rang drei liegt im Zwischenklassement Johan Kristofferson im brandneuen Volkswagen Polo. "Das Auto ist auf Anhieb sehr schnell. Das macht mich zuversichtlich für die Finalrennen am Sonntag", sagte der Schwede, der nach der ersten Qualifikationsrunde noch Schnellster war.
Am Sonntag stehen noch einmal zwei Qualifikationsrunden an, bevor es in die Finalrunden geht.
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