Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Flying Lizard hatte in den letzten Jahren in Le Mans viel Pech. Der US-Porsche gehörte zwar immer zu den schnellsten GT2-Autos, fiel allerdings zwei Mal in Folge aus. Im letzten Jahr versenkte Teamchef Seth Neiman den Porsche 997 GT3 RSR im Heck des IMSA-Porsche von Patrick Long, im Jahr zuvor sorgten technische Probleme für ein frühes aus.
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Beim fünften Le Mans-Einsatz soll nun endlich der lang ersehnte Klassensieg her, sicherstellen sollen das Porsche-Werksfahrer Jörg Bergmeister sowie die beiden Amerikaner Darren Law und Seth Neimann. Das Trio tritt in Le Mans erstmals gemeinsam auf einem Auto an, für Law ist es der erste Start in Le Mans. "Wir haben ein schnelles Auto, und wenn wir in diesem Jahr nur etwas mehr Glück haben als in den letzten Jahren, sollten wir gute Chance haben," freut sich Bergmeister auf seinen insgesamt achten Le Mans-Start.
Sowohl Bergmeister wie auch Law konnten in diesem Jahr bereits einmal bei einem 24h-Rennen jubeln. Law holt in Daytona den Gesamtsieg, Bergmeister gewann dort im TRG-Porsche die GT-Klasse.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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