Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die Angleichungen der Diesel und Benziner bei den Prototypen sieht Stefan Mücke noch nicht als gelungen an. Der Berliner glaubt nicht daran, dass er hier eine Chance hat, um den Sieg mitzufahren. "Die Diesel werden vier bis fünf Sekunden schneller sein. Im Qualifying könnte der Abstand etwas geringer sein, aber im Rennen werden sie uns davon ziehen!" ist sich Mücke sicher.
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"Wir haben noch einige Details am Auto verändert und hatten beim letzten grossen Test in Monza auch eine gute Balance, aber der Abstand nach vorne ist nach wie vor da" sprach Mücke. Beim Test im königlichen Park kam der frühere DTM-Pilot wenig zum Fahren. "Es ging mehr darum, den neuen Fahrern viele Kilometer mit dem geringen Downforce in der Le Mans-Abstimmung zu geben!" Jos Verstappen hatte damals gar keinen Downforce mehr, denn er zerstörte ein Chassis komplett. "Das hat leider unser Programm vor Le Mans nochmals komplett durcheinander gebracht!" So bleibt dem Barcelona-Sieger Mücke wie so oft nur der Kampf um die inoffizielle Benziner-Wertung. Doch auch da warnt Mücke: "Den Pescarolo und die Oreca sollten wir keinesfalls unterschätzen!"
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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