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24h Le Mans: Toyota mit Bestzeit im ersten Training

Brendon Hartley war im ersten freien Training zu den 24 Stunden von Le Mans 2024 der Schnellste. Im Toyota GR010 Hybrid lag er vor einem der privaten Porsche 963 vom Hertz Team Jota und einem BMW M Hybrid V8.

Der Toyota GR010 Hybrid von Brendon Hartley

Im Artikel erwähnt


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Die 24 Stunden von Le Mans 2024 sind nun offiziell eröffnet. Am Mittwochnachmittag fand auf dem 13,626 Kilometer langen "Circuit de la Sarthe" das erste freie Training statt - und da war Brendon Hartley im Toyota GR010 Hybrid nicht zu schlagen. Der Neuseeländer, der sich ein Auto mit Sébastien Buemi und Ryo Hirakawa teilt, umrundete die Strecke in 3:26,013 Minuten. Damit war Hartley bereits schneller als alle Zeiten des offiziellen Testtages am Sonntag.

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Rang zwei im ersten freien Training ging an den Porsche 963 vom Hertz Team Jota mit William Stevens, Callum Ilott und Norman Nato. Ilott schaffte eine Zeit von 3:26,610 Minuten und war somit 0,597 Sekunden langsamer als der Toyota. Direkt dahinter folgte mit einem Rückstand von 0,658 Sekunden der BMW M Hybrid V8 von Dries Vanthoor, Raffaele Marciello und Marco Wittmann.

Ebenfalls stark unterwegs präsentierte sich der private Porsche von Proton Competition (Neel Jani, Julien Andlauer und Harry Tincknell), die mit 0,878 Sekunden Rückstand auf Platz vier einliefen. Die Top Fünf rundete der zweite Toyota von José María López, Kamui Kobayashi und Nyck de Vries ab.

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In der LMP2-Klasse ging die Bestzeit mit 3:34,245 Minuten an den Oreca 07 von AO by TF (PJ Hyett/Louis Delétraz/Alex Quinn). In der LMGT3-Kategorie lag der Lexus RC F LMGT3 vom Akkodis ASP Team (Takeshi Kimura/Esteban Masson/Jack Hawksworth) mit 3:57,808 Minuten an der Spitze. Während der Session gab es zwei rote Flaggen. Einmal als ein LMGT3-Lexus auf der Strecke ausrollte und nochmals als ein Cadillac bei Tertre Rouge die Streckenbegrenzung berührte.

In Le Mans geht es gleich mit Vollgas weiter: Ab 19:00 Uhr folgt am Mittwoch bereits die Qualifikation.

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