Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Vier Stunden vor dem Rennende in Le Mans deutet alles auf einen weiteren Audi-Sieg bei den 24h von Le Mans hin. Kristensen/Di Grassi/Gené liegen im Audi R18 e-tron quattro mit einer Runde Vorsprung vor dem #20 Porsche 919 Hybrid von Webber/Bernhard/Hartley. Der Porsche ist für Audi allerdings keine Gefahr, denn Webber/Bernhard/Hartley kämpfen seit einigen Stunden mit der Bremsbalance und verlieren drei bis fünf Sekunden auf den führenden R18. Sechs Minuten nach passieren der 20-Stunde-Marke dann ein Schrecksekunde bei Audi: Kristensen stoppt im führenden R18 kurz am Ausgang der ersten Schikane, macht einen Elektronikreset. Der Däne verliert 30 Sekunden, kann die Fahrt aber fortsetzen.
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Audi hat gute Chancen auf einen Doppelsieg, denn Lotterer/Fässler/Treluyer liegen im zweiten R18 auf Rang drei und holen rapide auf den #20 Porsche auf. Der zweite Porsche 919 (#14, Lieb/Jani/Dumas) läuft problemlos, liegt aber nach Problemen mit der Benzinpumpe zehn Runden zurück auf Rang fünf hinter dem verbliebenen #8 Toyota von Davidson/Buemi/Lapierre. Gommendy/Badey/Thiriet haben im #46 Ligier-Nissan die Führung in der LMP2-Klasse übernommen nachdem der #35 Ligier-Nissan von Brundle/Shulzhitskiy/Mardenborough zwei Runden nach einem Technikdefekt in der Box verloren hat. Genau zur 20-Stunden-Marke muss Gommendy seinen Ligier mit einem Reifenschaden an die Box bringen. René Rast liegt auf Rang fünf in der LMP2 im Loeb-Oreca-Nissan.
In der GTE-Pro mittlerweile eine Vorentscheidung zugunsten von Ferrari gefallen. Ein packendes Duell zwischen Gianmaria Bruni (#51 Ferrari) und Bruno Senna (#97 Aston Martin) endete, als Senna nach Flüssigkeitsverlust an der Servolenkung an die Box musste und fünf Runden verlor. Holzer/Makowiecki/Lietz sind im Porsche 911 RSR Zweite vor der schnellsten Corvette (Magnussen/Garcia/Taylor).
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Aston Martin führt weiterhin in der GTE-Am mit Thiim/Poulsen/Heinemeier Hansson (#95) vor dem #88 Proton-Porsche 911 RSR mit Ried/Bachler/Al Qubaisi.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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