Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Schubert Motorsport nimmt das ADAC GT Masters-Finale in einer Woche in Oschersleben mit einer starken Fahrerbesetzung in Angriff. BMW-Werksfahrer [*Person 324 Jörg Müller*], amtierender Sieger der 24h vom Nürburgring, nimmt erstmals ein Rennen des GT Masters in Angriff. Der BMW-Werksfahrer steuert einen von zwei BMW Z4 GT3 von "Need for Speed by Schubert Motorsport" in der Magdeburger Börde zusammen mit dem Norweger Stian Sörlie.
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Müller, in diesem Jahr für BMW im M3 GT2 unter anderem in der Le Mans Series und bei den 24h von Le Mans unterwegs, kennt den GT3-Z4 bereits gut. Gemeinsam mit Claudia Hürtgen leistet der 41-Jährige im Frühjahr die Entwicklungsarbeit für den Klappdach-Roadster. Auch Hürtgen ist in Oschersleben mit von der Partie. Die Aachenerin, die im letzten Jahr in Oschersleben im BMW-Alpina einen Doppelsieg feiern konnte und als erste Frau ein Rennen des ADAC GT Masters gewann, steuert den zweiten Z4 gemeinsam mit Edward Sandström. Der Schwede startet für Schubert in der FIA GT3-EM und war auch bereits beim letzten Masters-Rennen auf dem Nürburgring am Start.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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