Franz Tost unterstützt Tim Hütter 2026 im ADAC GT Masters
Die österreichische Formel-1-Legende Franz Tost wird in der 2026er ADAC GT Masters-Saison Tim Hütter fördern. Der Österreicher wird erneut einen Lamborghini der Engstler-Mannschaft pilotieren.
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Nachdem Tim Hütter 2025 vier Rennwochenenden im ADAC GT Masters und große Teile der STT-Saison bestritt, wird der 18-jährige Österreicher 2026 eine komplette Saison im GT3-Sport bestreiten. Der Nachwuchspilot aus dem oberösterreichischen Gallneukirchen wird dabei weiterhin für das LIQUI MOLY Team Engstler antreten.
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In der Saison 2026 wird Tim Hütter die komplette Saison im ADAC GT Masters bestreiten. Für die Engstler-Mannschaft wird er dabei einen Lamborghini Huracán GT3 EVO2 pilotieren. Die traditionsreiche GT3-Meisterschaft macht dabei zweimal Station in Österreich. Der Saisonauftakt findet Ende April auf dem Red Bull Ring und wird im September auf dem ultraschnellen Salzburgring starten. Zur Saisonvorbereitung wird Hütter dabei in den Wintermonaten ausgewählte Rennen der GT Winter Series bestreiten, die zwischen Januar und März auf der iberischen Halbinsel ausgetragen wird. Einige namhafte GT3-Teams nutzen die Rennen in Portugal und Spanien zur Saisonvorbereitung, so dass Hütter auf eine starke Konkurrenz treffen wird. Zudem ist im Sommer ein weiterer STT-Start auf dem legendären Circuit de Spa-Francorchamps geplant.
„Meine Ziele sind klar weiterhin Fortschritte und Verbesserungen zu erzielen. Ich werde auf jeden Fall alles dafür tun meinem Ziel einen großen Schritt näher zu kommen!“, setzt sich Hütter die Ziele für die Saison 2026.
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Unterstützung erhält Tim Hütter dabei zukünftig von der österreichischen Motorsportlegende Franz Tost. Der Tiroler war zwischen 2006 und 2023 Teamchef vom Toro Rosso-Rennstall (ab 2020 AlphaTauri) in der Formel 1. Zuvor war er für BMW in der Formel 1 tätig. In seiner Zeit im Juniorteam von Red Bull verhalf er den beiden viermaligen Weltmeistern Sebastian Vettel und Max Verstappen in die Königsklasse. Mit seiner langen Erfahrung wird er Hütter menschlich und sportlich in seiner Entwicklung unterstützen.
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Von Franz kann ich aufgrund seiner Erfahrung sehr viel lernen!Tim Hütter
„Von Franz kann ich aufgrund seiner Erfahrung sehr viel lernen! Die Ehre zu haben von ihm Tipps zu bekommen ist sehr groß!“, erklärt Hütter die Zusammenarbeit mit dem langjährigen Formel 1-Teamchef. Derzeit trainint er fast täglich im Fitnessstudio, auf der Kartbahn und im Simulator, um sich perfekt auf die Saison 2026 vorzubereiten. Zudem darf Tim Hütter, dank eines Sponsors, im Olympiastützpunkt Linz mit Mentaltrainern zusammenarbeiten. Lamborghini-Werksfahrer Luca Engstler, der in der DTM unterwegs ist und im Sommer 2025 die 24h Spa, das weltgrößte GT3-Rennen, gewann, wird Hütter auch weiterhin als Mentor zur Seite stehen. Die Vorfreude auf die 2026er Saison im LIQUI MOLY Team Engstler ist auf der Seite von Hütter groß. Mit Tourenwagen-Legende Franz Engstler, seiner Frau Ulrike und Sohn Luca hat Tim Hütter seine Motorsportfamilie gefunden. Auch auf die Zusammenarbeit mit seinem Renningenieur Bernd Ordemann freut sich Hütter bereits sehr. In der Saison 2025 sind die beiden gemeinsam durch dick und dünn gegangen und sind dabei eng zusammengewachsen. Zudem ist das Mechaniker-Duo rund um Chefmechaniker Sascha eines der besten in der Szene. Hilfreich ist zudem die Zusammenarbeit mit Jonas Karklys, der im Vorjahr im zweiten Lamborghini des Teams an den Start geht. Die beiden Piloten telefonieren fast täglich und die gemeinsame Arbeit hilft Tim menschlich und sportlich sehr weiter.
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Zudem wird der langjährige Motorsportfotograf Axel Weichert die bestehende Medienmannschaft rund um seinen Mediamanager Mirko Gaff auf und neben der Strecke mit seinem großen Netzwerk unterstützen. Bevor seine Rennsaison im Januar in Portugal beginnt, wird Tim Hütter, sofern es die Schule zulässt – er macht derzeit sein Matura, an zwei Wochenenden am Gardasee ins Kart steigen und sich auf dem berühmten South Garda Karting-Kurs weiter vorbereiten. Zudem wird er am 26. Dezember in den Norden von Schweden fliegen und dort mit Autos auf Schnee und Eis unterwegs sein, wo der Oberösterreicher im Bezug auf Car Control viel lernen wird.
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