Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Maximilian Buhk und Maximilian Götz, vor dem Finale des ADAC GT Masters am Wochenende in Hockenheim Tabellenzweite mit 14 Punkten Rückstand, bekommen am Wochenende zwei neue Teamkollegen. Da Sergey Afanasiev und Andreas Simonsen, die Stammpiloten des zweiten Polarweiss SLS AMG, am kommenden Wochenende bei der FIA GT in Navarra um den Pro-Am-Titel kämpfen, sitzen zwei neue Gesichter im Polarweiss-Flügeltürers. AMG-Kundensportbetreuer Thomas Jäger und Luca Ludwig, der seit dem Sommer für Mercedes startet, teilen sich den SLS AMG am Wochenende. Für Ludwig ist der erste Start im ADAC GT Masters mit dem Flügeltürer, Jäger startete zuletzt sporadisch 2011, dabei sprang aber immerhin eine Pole und ein Sieg heraus.
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"Es ist toll, dass ich beim Finale nochmals die Chance habe, in diesem Jahr im ADAC GT Masters anzutreten", so Ludwig. "Wir wollen unseren Teamkollegen im Titelkampf eine faire Protektion geben, haben aber natürlich auch eigene Ambitionen auf ein gutes Ergebnis. Es ist schön, wieder im ADAC GT Masters anzutreten, schliesslich ist es die Serie, in der ich motorsportlich groß geworden bin. Die Konstellation mit Thomas Jäger anzutreten ist toll. Ich bin sehr motiviert und wir wollen beim Finale eine gute Leistung zeigen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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