Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Nasser Al-Attiyah hat es geschafft: Nach langer Unsicherheit hat der Katarer doch noch ein Cockpit gefunden, um seinen Titel bei der Rallye Dakar verteidigen zu können. Nach dem Rückzug des VW-Werkteams hielt sich eine Zeit lang die Variante eines privaten Touareg-Einsatzes, bevor Al-Attiyah dann von den Medien in mehrere Cockpits diverser Teams "geschrieben" wurde. Nun steht fest, dass Al-Attiyah in einem Hummer H3 des Teams von Robby Gordon an den Start gehen wird. Als Titelverteidiger steht dem Rallye-Allrounder damit auch die Ehre zu, die Startnummer 300 auf sein Gefährt zu kleben und am 31. Dezember als Erster über die Startrampe in Mar del Plata zu fahren.
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"Der Gedanke, nicht an der Dakar teilnehmen zu können, hat mich fast krank gemacht" so Al-Attiyah. "Glücklicherweise hat sich jetzt doch noch was ergeben. Der Hummer wird eine ganz neue Herausforderung für mich, aber ich gehe davon aus, dass wir wettbewerbsfähig sein werden." Die beste Platzierung mit einem Hummer erriechte Robby Gordon bei der Dakar 2009 als Dritter hinter den beiden Werks-Touareg von Giniel de Villiers und Mark Miller.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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