Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Audi hat sich auch im zweiten Training zum Auftakt des vierten DTM-Rennwochenendes am Norisring die Bestzeit gesichert. Nach Mike Rockenfeller war am Nachmittag Loic Duval der schnellste Fahrer der Ingolstädter.
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Der Franzose benötigte 46,635 Sekunden für seine schnellste Runde. Einen neuen Streckenrekord stellte er damit nicht auf, das hatte Rockenfeller am Mittag geschafft, als er die vier Jahre alte Marke von Tom Blomqvist (47,252 Sekunden) in 46,572 Sekunden locker unterbot. Der Rundenrekord aus den Rennen liegt bei 47,846 Sekunden, gefahren 2017 von Bruno Spengler.
Der Kanadier belegte im zweiten Training hinter dem Audi-Duo Platz drei, Vierter wurde sein Markenkollege Philipp Eng. Dahinter wieder zwei Audi-Piloten (Nico Müller und René Rast) und drei BMW-Fahrer (Timo Glock, Joel Eriksson und Marco Wittmann).
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Wittmann hat übrigens ein Heimspiel, er wohnt nur 15 Kilometer entfernt in Fürth. "Für mich ist es zwar das stressigste Rennen des Jahres, aber keinesfalls eine Belastung", sagt Wittmann, der aus dem benachbarten Fürth stammt und 2018 erstmals an der Noris gewinnen konnte. "Es ist für mich etwas sehr Schönes zu wissen, dass ich von Fans, Familie und Freundeskreis vor Ort die volle Unterstützung habe. Das ist genial und gibt mir eine Motivationsspritze."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Probleme hatte Aston Martin. Der DTM-Neuling landete mit Daniel Juncadella und Paul di Resta auf den Plätzen 14 und 16. Die beiden anderen Vantage standen 30 Minuten lang in der Box: Bei Jake Dennis gab es Motorprobleme, bei Ferdinand von Habsburg war die Ursache noch unbekannt.
Audi-Pilot Rast hat vor den Rennen sieben und acht 93 Punkte auf dem Konto und führt vor BMW-Pilot Eng (83), Müller (76) und Marco Wittmann (BMW/68). So geht es weiter
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Die Qualifyings: Sat.1 überträgt Samstag ab 10.10 Uhr und Sonntag ab 10.20 Uhr im Livestream auf ran.de. Auf DTM.com kann man ebenfalls zurückgreifen, dort wird der Sat.1-Stream gezeigt. Die Rennen: Die DTM-Übertragung in Sat.1 beginnt in Nürnberg an beiden Tagen um 13 Uhr, die Rennen um 13.30 Uhr. Kommentator ist Eddie Mielke, ihm zur Seite steht als Experte Timo Scheider. Moderatoren sind Andrea Kaiser und Matthias Killing. Die Rennen laufen auch im Livestream auf ran.de. Special der Online-Übertragung: Im Stream gibt es keine Werbung. Alternative: DTM.com zeigt auch hier das Sat.1.-Programm, ebenfalls ohne Werbeunterbrechung. Außerdem gibt es auf DTM.com und auf dem YouTube-Kanal der DTM Bilder von drei Onboard-Kameras.
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Die Übertragungen in der Übersicht: Samstag 10:10 Uhr: Qualifying Rennen 1 (Livestream ran.de, dtm.com und YouTube-Kanal DTM) 13:00 Uhr: Rennen 1 (Sat.1, Livestream ran.de, dtm.com und YouTube-Kanal DTM) 13:15 Uhr: Rennen 1 live in Österreich auf ORF Sport+ Sonntag 10:20 Uhr: Qualifying 2 (Livestream ran.de, dtm.com und YouTube-Kanal DTM) 13:00 Uhr: Rennen 2 (Sat.1, Livestream ran.de, dtm.com und YouTube-Kanal DTM) 13:15 Uhr: Rennen 2 live in Österreich auf ORF 1 22:30 Uhr: DTM-Magazin mit Highlights der beiden Rennen auf Sport1
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