Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der starke Auftritt der Mercedes-Fraktion beim letzten ITR-Test in Hockenheim hat bei Titelverteidiger Timo Scheider zwar Aufmerksamkeit, aber keine Beunruhigung erregt. Denn die Audi-Truppe war bei den Probefahrten im Badischen ganz offensichtlich nicht auf Spitzenzeiten aus, sondern immer mit reichlich Ballast an Bord unterwegs gewesen.
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"Ich hätte schon gerne mal gesehen, wo wir stehen", gibt Scheider zu. "Aber ausser einem Schnellschuss am Mittwoch bin ich tags darauf nur einen Satz neue Reifen gefahren, später wurde es zu feucht. Ansonsten haben wir stur unser Programm abgearbeitet. Wir hatten Set-up-mässig auf dem aufgebaut, was am Dienstagabend zur Tagesbestzeit gereicht hat. Das ist eine interessante Richtung." Allerdings nicht der Weisheit letzter Schluss, wie der 30-Jährige einräumt: "Ich war mit der Hinterachse noch nicht ganz glücklich. Wobei mir das kein Kopfweh bereitet, wir sind lediglich noch nicht perfekt aussortiert. Intern wissen wir, dass wir unser Programm sauber durchgekriegt und positive Ergebnisse erzielt haben. Allerdings wissen wir nicht, ob wir schneller als Mercedes sind."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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