Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Zur ersten Bestzeit hat es bei der DTM-Premiere in Moskau nicht ganz gereicht. Trotzdem setzte Audi-Pilot Mattias Ekström beim freien Training am Samstagvormittag ein erstes Ausrufezeichen. Nach seiner Disqualifikation am Norisring und der abgeschmetterten Berufung am vergangenen Dienstag fuhr der Schwede die zweitbeste Zeit auf der 2,555 Kilometer langen Streckenvariante.
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Viel Zeit zur Eingewöhnung haben die DTM-Piloten in dieser Saison nicht. Lediglich beim 15-minütigen Roll-out und im 90-minütigen Training am Samstag können die Fahrer Strecke, Auto und Setup testen. Vor allem auf dem bislang unbekannten Moscow Raceway eine Herausforderung. Ekströms erste Eindrücke: "Ich finde die Strecke hier sehr schön, auch wenn die Rundenzeiten sehr kurz sind. Es gibt viele gute Kurvenkombinationen." Doch was in der DTM zählt, sind Qualifying und das Rennen. Ekström ist optimistisch. "Das Gefühl nach den ersten Runden ist gut. Aber das war erst das Freie Training – wichtig sind Qualifying und Rennen." Auch Teamchef Hans-Jürgen Abt ist "bisher sehr zufrieden. Die Strecke macht einen guten Eindruck. Wir haben im Freien Training viele Daten gesammelt und hoffen das Beste für das Qualifying."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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