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Krysov von Tschajka ins Krankenhaus befördert

Die russischen Eisspeedway-Fahrer kennen keine Gnade. Auch nicht untereinander, wie der WM-Siebte Eduard Krysov erfahren musst.

Rudi Hagen

Von

Krysov (innen) räumte Tschajka ab

Im Artikel erwähnt

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Keine Gnade kannte der Russe Pavel Tschajka mit seinem Landsmann Eduard Krysov. In Heat 15 des Eisspeedway-Grand-Prix in Assen verfolgte Tschajka mit Vollgas den vor ihm außen fahrenden Krysov.

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In Kurve 1 kam es, wie es kommen musste: Tschajka konnte den Innenradius nicht halten und fuhr dem schon in starker Schräglage befindlichen Krysov auf dessen Vorderrad. Beide krachten spektakulär in die Strohballen. Während der Sturzverursacher nach seiner Disqualifikation im nächsten Lauf weiterfahren konnte, war für Krysov der Rennabend zu Ende. Sein linker Arm und sein linkes Bein mussten in der Klinik genäht werden.

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