Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die Russen gaben beim Training zur Team-Weltmeisterschaft in Berlin das Tempo vor. Franky Zorn war von den Zeiten her ebenbürtig. Nikolai Krasnikov, Dmtri Khomitsevich und Daniil Ivanov gaben im Training eine Kostprobe ihres Könnens ab. Einzig Ivanov liess es im Zeittraining ruhig angehen.
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Daran, dass die Russen wieder Team-Weltmeister werden, zweifelt kaum einer. Zu gross ist ihre Dominanz beim Eisspeedway-GP. Um die Plätze hinter der russischen Troika könnte es aber hart zu gehen. Favorisiert sind die Österreicher, aber auch Vizeweltmeister Schweden und die Tschechen sind ausgeglichen besetzt und rechnen sich Chancen aufs Podium aus. Die Österreicher werden bei ihren Läufen auf ihre Intuition vertrauen. "Spezielle Absprachen, wer wo fährt, gibt es zwischen uns nicht", verrät Franky Zorn. "Harald Simon und ich haben genügend Erfahrung, dass wir in jedem Lauf intuitiv entscheiden, wer welche Linie wählt."
Mit der zweitbesten Trainingszeit hinter Krasnikov zeigte sich Franky Zorn zufrieden. "Das Material scheint wieder besser zu funktionieren", freute sich der Saalfeldener.
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Grosse Fragezeichen standen hinter der Teilnahme von Harald Simon. Der Österreicher hatte sich in Russland zwei Rippen gebrochen und sich erst am letzten Sonntag entschieden, doch zu starten. "Die Beeinträchtigung durch die Verletzung sollte keine Problem darstellen, nur wenn ich stürze, wird es blöd", sagt Simon. "Es ist aber nicht geplant, zu stürzen..."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der Kapitän der deutschen Mannschaft konnte hinsichtlich seiner Verletzung eine Teil-Entwarnung geben. "Es geht heute besser als ich dachte", sagte Stefan Pletschacher einen Tag nach seinem Sturz bei der deutschen Meisterschaft. Auch wenn er humpelnd durchs Fahrerlager lief, wird er an seinem Start festhalten.
Stefan Svensson (S) 34,8 Peter Koij (S) 35,7 Per-Anders Lindström (S) 35,8 Sven Holstein (NL) 35,6 Rene Stellingwerf (FIN) 35,8 Johnny Tuinstra (NL)36,3 Mats Järf (FIN) 34,5 Henri Malinen (FIN) 35,8 Kai Lehtinen (FIN) 36,3 Antonin Klatovsky (CZ) 34,8 Jan Klatovsky (CZ) 35,9 Andrej Divis (CZ) 36,4
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Franz Zorn (A) 34,0 Harald Simon (A) 34,8 Martin Leitner (A) 36,9 Stefan Pletschacher (D) 36,4 Max Niedermaier (D) 36,7 Christoph Kirchner (D) 36,9
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