Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Wie befürchtet wird Gwen Giabbani dem Team von Monster Yamaha Austria auch beim Saisonabschluss der Langstrecken-Weltmeisterschaft am 12. November in Doha (Katar) fehlen. Für den Franzosen, der sich bei Testfahrten in Magny-Cours an der Schulter verletzt hatte und bereits beim 24-Stunden-Rennen durch seinen Landsmann Loris Baz ersetzt werden musste, wird der Japaner Katsuyuki Nakasuga die Yamaha YZF-R1 steuern. "Es ist natürlich schade, dass Gwen nicht in der Lage ist, das Rennen zu bestreiten, aber mit Katsu haben wir einen würdigen Ersatz für ihn gefunden", so Teamchef Mandy Kainz.
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Der 30-jährige Yamaha-Testfahrer war bereits in Suzuka für die österreichische Mannschaft unterwegs. Mit seinem zweiten Platz im Qualifikations-Training konnte er seine Schnelligkeit eindrucksvoll unter Beweis stellen. Kainz: "Im Augenblick zählt er sicher zu den schnellsten Piloten in seiner Heimat und ist dementsprechend heiß begehrt. Ich hoffe, ihn für die nächste Saison für unser Team als permanenten Einsatzfahrer verpflichten zu können."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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