Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Erstmals seit seinem Unfall beim WM-Auftakt in Genua Ende November, der einen Brustmuskelriss zur Folge hatte, sass der 35-jährige Brite wieder auf einem Motorrad – immer noch mit grossen Schmerzen.
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Nach dem Qualifying konnte man dem Multi-Trial-Champion deutlich ansehen, dass es eine enorm grosse Herausforderung für ihn war, es war alles andere als sicher, ob er am Rennen teilnehmen kann. Am Ende fuhr Lampkin einmal auf Rang 9 und zwei Mal auf Platz 10 über die Ziellinie, wurde gesamt respektabler Zehnter. "Um ehrlich zu sein, war ich mir nicht sicher, ob ich überhaupt an einem, geschweige denn an allen drei Rennen teilnehmen kann, die Schmerzen waren sehr heftig", klagte er. "Die Strecke war physisch sehr anspruchsvoll, das kam mir nicht gerade entgegen. Auf Grund der Umstände war das Schadensbegrenzung und eine respektable Leistung. Jetzt will ich für das letzte Rennen im Februar wieder fit werden und im neuen Jahr wieder angreifen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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