Nach den Enduros TF-E mit 250 und 450 ccm stellt Triumph für Cross-Country-Rennen konfigurierte Versionen vor, ausgelegt für gewachsenen Mutterboden, ohne Lichtanlage. In Europa nur für Frankreich.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die Triumph TF250-C und 450-C sind gedacht für GNCC-Rennen, Rennen über längere Distanzen auf abgesperrten Pisten. Sie basieren wie die Enduros auf den Motocross-Modellen, jedoch sind mit dem optionalen MX Tune Pro Modul drei neue Motormappings anwählbar, die speziell für diese Art von Rennen definiert sind.
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Auch Gabel und Federbein sind abgestimmt auf Cross Country Rennen, und ein etwas grösserer Tank mit 8,3 l ist verbaut. Das Hinterrad misst 18 Zoll, stammt also aus den Enduro-Versionen. Hingegen belässt es Triumph bei den Cross-Country-Rennern bei fünf Gängen (die Enduros haben deren sechs). Was lange Jahre ein Tabu war, ignorieren die beiden neu in den Offroad-Marlt drängenden europäischen Hersteller Triumph und Ducati: Die Angabe von exakten Leistungsdaten. Die TF250-C bringt 47.3 PS bei 13.250/min und 28.3 Nm bei 9.250/min, die TF450-C hat 62.4 PS bei 9.500/Min und 49.9 Nm bei 7.000/min. Die Gewichte werden mit 109,9 und 112,2 kg angegeben.
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