Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Ferrari griff vor dem Grand Prix in die Trickkiste. Obwohl das Getriebe von Felipe Massa einwandfrei funktionierte, zerstörte man das FIA-Siegel, damit musste Massa um 5 Startplätze zurück. Der eine gewonnene Startplatz war dabei weniger wichtig als dass Alonso von der schmutzigen Seite auf die saubere wechseln konnte.
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Teamchef Stefano Domenicali redete im TV auch nicht um den heissen Brei: "Der Getriebewechsel hatte nur taktische Gründe. Gestern war uns klar, dass es nur unser Ziel hier sein kann, die WM-Entscheidung nach Brasilien zu verlegen!" Die Rechnung ging auf, Alonso war bereits in der ersten Kurve auf Rang vier, nach Webbers Ausfall erbte er Rang 3. Inwieweit der Trick das Ergebnis beeinflusst hat, danach fragt nächste Woche niemand mehr. Ferrari hat das Reglement ausgenutzt, ob im Sinne des Sports, muss jeder für sich selbst beantworten.
Alonso selbst war im Ziel nicht unzufrieden: "Es war unmöglich, die Pace von Lewis und Sebastian zu gehen, ich war genug damit beschäftigt, den Rest hinter mir zu halten. Der dritte Rang ist somit für mich heute wie ein Sieg!"
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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