Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Da scheint jemandem die Geduld auszugehen.
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Rubens Barrichello weiss nach 315 GP ziemlich genau, was ein gutes Rennauto ist. Der Williams FW 33 ist es nicht. Der Brasilianer startete in Ungarn zuletzt von Rang 15, kam auf Platz 13 ins Ziel.
Er blickt auf magere vier Saisonpunkte zurück, erreicht durch jeweils neunte Plätze. Nach der bis 2009 gültigen Wertung (Punkte nur für die ersten acht Fahrer) würde Barrichello jetzt ohne jegliche Ausbeute geführt.
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Kein Wunder, dass er mault: "Die Ingenieure müssen die fundamentalen Probleme des Autos beheben und nicht nur an der Oberfläche arbeiten. Wir müssen das verdammte Auto verbessern."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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So haben noch nicht viele Fahrer über die Zustände im Hause Williams geredet.
Mit den fundamentalen Probleme meint Barrichello den enormen Verschleiss der Antriebsräder sowie das schwache Startvermögen des Autos. Auch das unsensible Ansprechverhalten des Cosworth-Motors geht zu Lasten der Hinterreifen. Williams ist als Team aktuell WM-Neunter, mit 27 Zählern weniger als zum gleichen Zeitpunkt des Vorjahres.
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