Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Mit einem Lidschlag Rückstand verpasste Lewis Hamilton in Barcelona am vorigen Sonntag den Sieg. In einer packenden Schlussphase kam er dem späteren Sieger Sebastian Vettel zwar merfach bedrohlich nahe, aber nie am deutschen Red Bull Racing-Fahrer vorbei.
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Nun enthüllt Ex-Pilot David Coulthard seine Theorie, warum dem Briten letztlich die letzten km/h an der Topspeed fehlten: "McLaren könnte sich jetzt vermutlich in den Hintern treten, dass sie den siebten Gang von Lewis nicht länger übersetzt haben. Lewis fuhr einen Grossteil der Start- und Zielgeraden am Drehzahlbegrenzer und konnte deshalb den siebten Gang nicht voll ausnutzen." Coulthard nimmt sein ehemaliges Team aber in Schutz: "Man muss das Auto für die Qualifikation mit zehn Kilo Sprit abstimmen und gleichzeitig damit das Rennen mit 160 Kilo Startgewicht und jeweils variierenden Reifenzuständen bestreiten. Da ist die Abstimmung immer ein Kompromiss."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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