Nick Heidfeld und Robert Kubica stehen nach dem Rennwochenende in Monaco ohne Punkte da. Heidfeld holte mit Platz elf das Maximum raus. Die Platzierung spricht Bände.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Wäre Kazuki Nakajima nicht noch in letzter Sekunde ausgeschieden, wäre [*Person Nick Heidfeld*] am Sonntag Zwölfter geworden. Doch das hätte letztendlich auch keinen Unterschied mehr ausgemacht. Für den elften Rang gibt es ebenso wenig Punkte wie für Platz zwölf.
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Das Fazit des BMW-Sauber-Piloten fällt dementsprechend deutlich aus. „Wir haben heute alles gegeben, aber wir waren hier einfach zu langsam. Ich habe versucht, beim Start und in der ersten Runde Boden gutzumachen, aber das hat diesmal leider nicht geklappt, es war einfach zu eng. Dann steckte ich hinter Adrian (Sutil), der anscheinend Probleme mit seinen Reifen hatte. Einmal bin ich ihm sogar ins Heck gefahren.“ Glück hatte Heidfeld später auch noch bei einem unliebsamen Zusammentreffen mit Lewis Hamilton. „In Kurve eins hat mich Lewis (Hamilton) getroffen, ich hatte Glück, dass ich weiterfahren konnte.“
Teamkollege [*Person Robert Kubica*] musste das Rennen bereits in Runde 29 aufgeben. „Ich hatte Probleme mit den Bremsen und musste das Auto abstellen“, so der Pole. Davor musste er aufgrund eines Reifenschadens unmittelbar nach dem Start sogar an die Box.
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Das Fazit von Dr. Mario Theissen fällt dementsprechend offen aus: „„Mehr war an diesem Wochenende einfach nicht drin. Unser Auto war hier zu keinem Zeitpunkt in der Lage, um die vorderen Plätze mitzufahren. Entsprechend nehmen wir diesmal keine Punkte aus Monaco mit. Wir müssen das Entwicklungstempo erheblich steigern, um den eigenen Ansprüchen wieder gerecht zu werden.“
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Bis zum Grand Prix in der Türkei bleiben dem Team nun gerade einmal zwei Wochen Zeit, um nach Verbesserungen zu suchen. Der Trend zeigt bei BMW-Sauber eindeutig nach unten.
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