Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Formel-1-Zampano Bernie Ecclestone wird den in finanziellen Schwierigkeiten steckenden Formel-1-Teams Force India, Lotus und Sauber unter die Arme greifen. Das berichten die Times und der Daily Telegraph.
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Demnach soll der Start beim Saisonauftakt in Melbourne am 15. März bei den betreffenden Teams bedenklich wackeln. Offenbar will Ecclestone nun 30 Millionen Dollar des Preisgeldes an die Rennställe ausbezahlen, damit die Reise nach Australien und damit der Start beim ersten GP des Jahres gesichert ist. Jedes Team erhält dabei angeblich 10 Millionen Dollar. "Der November, Dezember und Januar sind die schlimmsten Monate. Das produziert und designt man das Auto und investiert 43 Prozent seines Budgets, ohne Einnahmen von außen", erklärte Lotus-Eigentümer Gerard Lopez die Probleme der klammen Teams im Winter.
"Bernie hat Unterstützung für die Teams versprochen", wird Bob Fernley, der stellvertretende Teamchef von Force India, zitiert: "Und wenn das tatsächlich passiert, sind sie in der Lage, die ersten Rennen zu fahren." Nach den ersten Rennen würden dann auch wieder Einnahmen fließen. Die Idee muss von den anderen Teams der Formel 1 zwar noch abgenickt werden, das gilt allerdings nur als Formsache.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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