Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Weltmeister Lewis Hamilton sang ein Loblied auf seinen neuen McLaren-Mercedes. Nach 93 Runden im MP4-24, unterbrochen von etlichen kleineren Unterbrechungen bedingt durch das Hybridsystem KERS, ließ der schnellste Fahrer der Neuwagen des Jerez-Tests ausrichten: "Heute war meine erste Gelegenheit, unser neues Auto bei Wärme und Trockenheit zu testen. Und ich bin sehr ermutigt durch das, was ich im Auto spüre. Es fühlt sich sehr stark an, ganz ähnlich wie das des Vorjahres."
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Kein Wunder, denn der Brite fuhr noch mit dem Heckflügel des Vorjahres, der auf den weitaus geringeren Abtriebslevel von 2009 eingestellt wurde. Er übeflügelte dabei die Bestzeit seines Teamkollegen Heikki Kovalainen vom Vortag um sechs Hundertstel Sekunden. Mit den neuen Knöpfen im Auto für den neuerdings während der Fahrt verstellbaren Frontflügel sowie das Hybrid-System KERS habe er keine Probleme, so Hamilton, man gewöhne sich schnell daran. Am wichtigsten sei es nun, mit Blick auf den Saisonstart am 29. März (Melbourne) die neuen Slicks verstehen zu lernen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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