Im vergangenen Jahr kehrte die Formel 1 nach 36 Jahren nach Zandvoort zurück, wo Max Verstappen einen umjubelten Heimsieg einfuhr. Der Red Bull Racing-Star war nicht der einzige Gewinner, wie eine Studie zeigt.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die Berichterstatter und Fans waren sich einig: Der GP der Niederlande, der im vergangenen Jahr im September über die Bühne ging, war ein voller Erfolg. Vor der orangefarbenen Kulisse seiner heimischen Fans fuhr Max Verstappen erst die Pole-Position und anschliessend den Sieg ein. Der Triumph des Red Bull Racing-Stars und späteren Weltmeisters krönte das 13. Rennwochenende des vergangenen Jahres, das nicht nur in sportlicher Hinsicht einen Grund zur Freude bot.
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Wie eine wissenschaftliche Studie der "Breda University of Applied Sciences" zeigt, war das Rennwochenende auch in wirtschaftlicher Hinsicht ein Gewinn. Die Ergebnisse der Studie wurden am gestrigen Mittwoch von der Gemeinde Zandvoort veröffentlicht. Demnach wurden in Zandvoort durch das Rennwochenende zusätzliche Ausgaben in Höhe von 22,3 Millionen Euro getätigt. In der Region Amsterdam (einschliesslich Zandvoort) wurden sogar 44,5 Millionen Euro wegen des Formel-1-Besuchs ausgegeben. Den wirtschaftlichen Mehrwert für die Anwohner und örtlichen Unternehmer bezifferten die Wissenschaftler mit 8,9 Mio. Euro für Zandvoort bzw. 23,2 Mio. Euro für die Region Amsterdam (Dieser Mehrwert wird von den Forschern auf der Grundlage eines Prozentsatzes der zusätzlichen Ausgaben abzüglich des Umsatzes aus dem Kartenverkauf berechnet.)
Die sportliche Grossveranstaltung generierte 244 Arbeitsplätze in Zandvoort und 498 Arbeitsplätze in der Region. Obwohl wegen der Corona-Richtlinien nur zwei Drittel der möglichen Zuschauerplätze besetzt werden konnten, wurden die Erwartungen, die auf einer Studie aus dem Jahre 2017 fussten, übertroffen.
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Sowohl die Besucher als auch die Unternehmer und Einwohner gaben dem GP-Wochenende gute Noten für die Atmosphäre und die Sicherheit. Weniger als vier Prozent gaben an, sich unsicher gefühlt zu haben. Auch mit Blick auf die Nachhaltigkeit war das Rennen ein echter Erfolg. Denn weniger als fünf Prozent der GP-Besucher reisten mit dem Auto an.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Geplante Formel-1-WM 2022
23.–25. Februar: Testfahrten Barcelona, Spanien 11.–13. März: Testfahrten Sakhir, Bahrain 20. März: Sakhir, Bahrain 27. März: Dschidda, Saudi-Arabien 10. April: Melbourne, Australien 24. April: Imola, Italien 8. Mai: Miami, USA 22. Mai: Barcelona, Spanien 29. Mai: Monte Carlo, Monaco 12. Juni: Baku, Aserbaidschan 19. Juni: Montreal, Kanada 3. Juli: Silverstone, Grossbritannien 10. Juli: Spielberg, Österreich 24. Juli: Le Castellet, Frankreich 31. Juli: Budapest, Ungarn 28. August: Spa-Francorchamps, Belgien 04. September: Zandvoort, Niederlande 11. September: Monza, Italien 25. September: Sotschi, Russland 2. Oktober: Singapur 9. Oktober: Suzuka, Japan 23. Oktober: Austin, USA 30. Oktober: Mexiko-Stadt, Mexiko 13. November: São Paulo, Brasilien 20. November: Yas Marina, Abu Dhabi
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