Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Am 13. September 2013 wird "Rush" in die Kinos kommen – die Verfilmung der Formel-1-Saison 1976 mit dem legendären Duell zwischen Niki Lauda (Ferrari) und James Hunt (McLaren).
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Hinter dem Film (Budget: 65 Mio Dollar) steht die Produktions-Firma "Cross Creek Productions", die beispielsweise "Black Swan" herausgebracht hat. Regisseur Ron Howard (58) ist mit den Fortschritten zufrieden. Seine Hauptdarsteller Chris Hemsworth (Hunt) und Daniel Brühl (Lauda) sehen den Rennfahrern unheimlich ähnlich, gedreht wurde teilweise an Original-Schauplätzen – der schwere Unfall von Niki Lauda etwa wurde am Bergwerk des Nürburgrings nachgestellt, auf Originalbilder von damals wird im Film verzichtet.
Howard (Oscar-Gewinner als Regisseur von "A Beautiful Mind" mit Russell Crowe) ist längst Formel-1-Fan geworden: "Wir wollen mit dem Film so authentisch wie möglich sein. Ich weiss heute gewiss über den GP-Rennsport mehr als ich damals über das Raumfahrt-Programm wusste, während ich "Apollo 13" drehte. Wir wollen den Zuschauern zeigen, wie cool die Formel 1 damals war, wir wollen aber auch zeigen, wie gefährlich sie gewesen ist."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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