Max Verstappen musste sich im Qualifying zum Mexiko-GP auf dem Autódromo Hermanos Rodríguez mit dem fünften Platz begnügen. Red Bull Racing-Teamchef Laurent Mekies sagt, was dennoch hoffen lässt.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Für das Red Bull Racing-Duo Max Verstappen und Yuki Tsunoda verlief das Abschlusstraining auf dem Rundkurs in Mexiko-Stadt nicht wie gewünscht. Der Titelverteidiger schaffte es zwar ins Q3, aber nicht in die ersten beiden Startreihen.
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Er drehte die fünftschnellste Runde und blieb fast fünf Zehntel über der Pole-Zeit von Lando Norris. Noch schlechter lief es für den Japaner, der den Q3-Einzug als Elfter knapp verpasste. Schwacher Trost: Wegen der Rückversetzung von Carlos Sainz rückt er in der Startaufstellung um eine Position nach vorne. Teamchef Laurent Mekies erklärte: "Wir haben es an diesem Wochenende bisher nicht geschafft, das Auto optimal abzustimmen, und das konnte man am Funk von Max auch hören, er war da seit dem Freitag schon sehr deutlich. Wir haben sehr viel ausprobiert, aber wir konnten ihm dennoch kein Auto geben, mit dem er ans Limit gehen konnte. Und wenn die Konkurrenz so stark ist, dann zahlt man auch gleich einen Preis dafür, wenn man das optimale Arbeitsfenster nicht trifft."
Mit Blick auf die Chancen auf ein gutes Rennergebnis ergänzt der Franzose: "Vor uns liegt ein langes Rennen und wir haben uns in der Nacht auf Samstag darauf konzentriert, das Renntempo zu verbessern. Lando Norris ist sehr schnell, und auch die Ferrari-Piloten hinterlassen an diesem Wochenende einen starken Eindruck. Aber im Rennen wird jeder am Limit sein, was die Kühlung des Autos und der Bremsen angeht. Es kann also viel passieren. Und da wir alle unsere Gegner um uns haben, wird es sicherlich ein unterhaltsames Rennen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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01. Lando Norris (GB), McLaren, 1:15,586 min 02. Charles Leclerc (MC), Ferrari, 1:15,848 03. Lewis Hamilton (GB), Ferrari, 1:15,938 04. George Russell (GB), Mercedes, 1:16,034 05. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, 1:16,070 06. Kimi Antonelli (I), Mercedes, 1:16,118 07. Carlos Sainz (E), Williams, 1:16,172 08. Oscar Piastri (AUS), McLaren, 1:16,174 09. Isack Hadjar (F), Racing Bulls, 1:16,252 10. Oliver Bearman (GB), Haas, 1:16,460 11. Yuki Tsunoda (J), Red Bull Racing, 1:16,816 12. Esteban Ocon (F), Haas, 1:16,837 13. Nico Hülkenberg (D), Sauber, 1:17,016 14. Fernando Alonso (E), Aston Martin, 1:17,103 15. Liam Lawson (NZ), Racing Bulls, 1:18,072 16. Gabriel Bortoleto (BR), Sauber, 1:17,412 17. Alex Albon (T), Williams, 1:17,490 18. Pierre Gasly (F), Alpine, 1:17,546 19. Lance Stroll (CDN), Aston Martin, 1:17,606 20. Franco Colapinto (RA), Alpine, 1:17,670
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