Mattia Binotto: «Dann wäre Villeneuve noch unter uns»
Ferrari-Teamchef Mattia Binotto hatte ein Poster von Gilles Villeneuve in seinem Zimmer hängen. Der Ingenieur sagt über den Kanadier: «Gilles war ein sehr mutiger Fahrer, er war immer am Limit.»
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Bald jährt sich der viel zu frühe Tod von Gilles Villeneuve: Am 8. Mai 1982 verlor der charismatische Kanadier verlor bei einem Unfall im Qualifying zum Belgien-GP in Zolder sein Leben, um das sich der Film "L’Aviatore" dreht. Der Streifen kommt zum 40. Jahrestag von Villeneuves Tod raus, die Premiere fand bereits statt, und Ferrari-Teamchef Mattia Binotto liess es sich nicht nehmen, dieser beizuwohnen.
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Die Kollegen der "Gazzetta dello Sport" berichten, dass der Italiener über Gilles Villeneuve sagte: "Ich hatte sein Poster in meinem Zimmer hängen." Und er scherzte: "Ich habe das Glück, dass ich keinen Fahrer wie ihn managen muss. Meine Fahrer sind diszipliniert, sie wissen, wie man Reifen schont und Strategien umsetzt." "Aber Gilles verkörperte mit seiner Leidenschaft den Ferrari-Slogan Essere Ferrari. Er hat nur sechs GP-Rennen gewonnen, aber keiner hat den Mythos Ferrari so genährt, wie er es tat", schwärmte der Ingenieur, der den Vergleich zum aktuellen Ferrari-Piloten Charles Leclerc nicht ziehen will: "Das wäre, als würde man Fussballer aus verschiedenen Epochen vergleichen."
"Gilles war ein sehr mutiger Fahrer, er war immer am Limit. Es machte keinen Sinn, mit ihm über Strategie zu sprechen, und Enzo Ferrari liebte das. Wenn man es mit heute vergleicht, bin ich froh, dass ich keinen solchen Fahrer managen muss. Die Leute vergleichen Gilles mit Charles, aber es gibt da einen grossen Unterschied, und zwar beim Risiko, das die Jungs eingehen", sagte Binotto laut "GPBlog.com".
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"Früher konnte man bei einem Unfall seine Beine verlieren, heute ist die Formel 1 zum Glück sehr viel sicherer geworden, und Ferrari hat aktiv dazu beigetragen. Hätte Gilles in einem heutigen Auto Gas gegeben, dann wäre er noch unter uns", ist sich der aktuelle Teamchef der Scuderia aus Maranello sicher.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Ergebnis Grand Prix der Emilia-Romagna (24. April 2022)
01. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, 1:32:07,986 h 02. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing, +16,527 sec 03. Lando Norris (GB), McLaren, +34,834 04. George Russell (GB), Mercedes, +42,506 05. Valtteri Bottas (FIN), Alfa Romeo, +43,181 06. Charles Leclerc (MC), Ferrari, +56,072 07. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri, +61,110 08. Sebastian Vettel (D), Aston Martin, +70,892 09. Kevin Magnussen (DK), Haas, +75,260 10. Lance Stroll (CDN), Aston Martin, +1 Runde 11. Alexander Albon (T), Williams, +1 Runde 12. Pierre Gasly (F), AlphaTauri, +1 Runde 13. Lewis Hamilton (GB), Mercedes, +1 Runde 14. Esteban Ocon (F), Alpine, +1 Runde 15. Guanyu Zhou (RC), Alfa Romeo, +1 Runde 16. Nicholas Latifi (CDN), Williams, +1 Runde 17. Mick Schumacher (D), Haas, +1 Runde 18. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren, +1 Runde Out: Fernando Alonso (E), Alpine (Seitenkasten beschädigt) Out: Carlos Sainz (E), Ferrari (Dreher) WM-Stand Fahrer nach 4 von 23 Rennen
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01. Leclerc 86 Punkte 02. Verstappen 59 03. Pérez 54 04. Russell 49 05. Sainz 38 06. Norris 35 07. Hamilton 28 08. Bottas 24 09. Ocon 20 10. Magnussen 15 11. Ricciardo 11 12. Tsunoda 10 13. Gasly 6 14. Vettel 4 15. Alonso 2 16. Zhou 1 17. Albon 1 18. Stroll 1 19. Schumacher 0 19. Hülkenberg 0 20. Latifi 0 WM-Stand Konstrukteure 01. Ferrari 124 Punkte 02. Red Bull Racing 113 03. Mercedes 77 04. McLaren 46 05. Alfa Romeo 25 06. Alpine 22 07. AlphaTauri 16 08. Haas 15 09. Aston Martin 5 10. Williams 1
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