Max Verstappen: «Ärgere mich immer noch ein bisschen»
Formel-1-Champion Max Verstappen wird am Funk gerne auch mal etwas resoluter, wenn es nicht nach Wunsch läuft. Daran will der Red Bull Racing-Star auch nichts ändern, wie er betont.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Wie stark die Formel-1-Piloten während eines GP unter Druck stehen, zeigt sich nicht selten auch an den regen Diskussionen, die sie am Funk mit ihren Renningenieuren führen. Diese fallen zuweilen hitzig aus. Das kommt auch bei Weltmeister Max Verstappen vor, der nicht immer einen kühlen Kopf bewahren kann. Das weiss der Niederländer, der am Rande des Red Bull Rings offenbart, dass er diesbezüglich keine professionelle Hilfe in Anspruch nimmt.
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"Ich habe noch nie mit jemandem zusammengearbeitet. Aber im Laufe der Jahre schaut man sich natürlich an, was man hätte besser machen können", erklärt der 24-Jährige auf die Frage, ob er jemals Hilfe von einem Mentaltrainer bekommen habe. Verstappen weiss: "Es hilft niemandem im Team, wenn man nach einem Training verärgert an die Box kommt, das regt nur alle Beteiligten auf." Dennoch gesteht er: "Ich ärgere mich immer noch ein bisschen am Funk, wenn die Dinge nicht gut laufen oder etwas schlecht ausgeführt wird. Dann habe ich ein Problem."
Dies habe aber keinen Einfluss auf seine Leistung, ist sich der WM-Leader sicher. Deshalb sieht der 26-fache GP-Sieger seine gelegentlichen Wutausbrüche am Funk auch nicht als Problem an. Er sagt: "Wenn der Tag kommt, an dem ich mich nicht mehr über diese Dinge aufrege, dann interessiert mich der Sport nicht mehr."
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"Weil es mir wichtig ist, rege ich mich manchmal über diese Dinge auf. Es hat keinen Einfluss auf meine Leistung im Rennen. Manche Menschen sind ruhiger, andere sind explosiver", fügt der WM-Leader und Titelverteidiger an.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
01. Red Bull Racing 328 Punkte 02. Ferrari 265 03. Mercedes 204 04. McLaren 73 05. Alpine 67 06. Alfa Romeo 51 07. AlphaTauri 27 08. Haas 20 09. Aston Martin 18 10. Williams 3
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