Carlos Sainz durfte beim Saisonauftakt der Rallye-WM in Monte Carlo das VIP-Pistenfahrzeug steuern. «Darauf habe ich mein ganzes Leben schon gewartet», gestand der Formel-1-Pilot hinterher.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Wie angekündigt durfte Carlos Sainz beim letzten Tag des Rallye-WM-Auftakts in Monte Carlo das VIP-Fahrzeug lenken, das die Strecke abfährt und letztmals überprüft, bevor die Rallye-Profis die Sonderprüfung im Eiltempo bestreiten. Der Sohn der gleichnamigen Rallye-Legende rückte in einem Renault Megane RS aus.
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Der 23-jährige Formel-1-Profi aus Madrid kam bei den Etappen 16 und 17 zum Einsatz und zeigte sich hinterher begeistert. "Darauf habe ich mein ganzes Leben schon gewartet", erklärte der Spanier, der in diesem Jahr als Red Bull-Leihgabe für das Renault-Werksteam Gas geben wird. Und er schwärmte: "Das war eine überwältigende Erfahrung." Für den jungen Sainz war der Auftritt im Fürstentum eine Premiere: Er hatte nie zuvor an einer Rallye teilgenommen und sich immer auf die Rundstrecke konzentriert. Sein Papa Carlos Sainz hat die Monte 1991, 1995 und 1998 gewinnen können, 1990 und 1992 wurde er Rallye-Weltmeister.
Auch bei der knochenharten Rallye Dakar stellte der Senior sein Können bereits auf beachtliche Art und Weise unter Beweis. Nachdem er den Gesamtsieg schon 2010 mit Volkswagen hatte erobern können, gelang ihm dieses Kunststück in diesem Jahr erneut, diesmal mit Peugeot.
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Sainz jr. wird sich nach seinem Monte-Highlight wieder ganz seiner Vorbereitung auf die anstehende Formel-1-WM widmen. Denn bereits am 26. Februar geht es mit den Vorsaison-Testfahrten auf dem Circuit de Barcelona-Catalunya los. Sainz wird sich den Renault-Renner während der acht Tage mit seinem Teamkollegen Nico Hülkenberg teilen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die wichtigsten Termine 2018
Team-Präsentationen 15. Februar: Williams (London) 22. Februar: Ferrari (Internet) 22. Februar: Mercedes-Benz (Silverstone) 23. Februar: McLaren (Woking) 25. Februar: Toro Rosso (Barcelona) Wintertests 26. Februar bis 1. März: Cirucit de Barcelona-Catalunya 6. bis 9. März: Circuit de Barcelona-Catalunya
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Testfahrten innerhalb der Saison 15./16. Mai: Cirucit de Barcelona-Catalunya 31. Juli/1. August: Hungaroring Formel-1-WM 25. März: Australien (Melbourne) 8. April: Bahrain (Sakhir) 15. April: China (Shanghai) 29. April: Aserbaidschan (Baku) 13. Mai: Spanien (Barcelona) 27. Mai: Monaco (Monte Carlo) 10. Juni: Kanada (Montreal) 24. Juni: Frankreich (Le Castellet) 1. Juli: Österreich (Spielberg) 8. Juli: Grossbritannien (Silverstone) 22. Juli: Deutschland (Hockenheim) 29. Juli: Ungarn (Budapest) 26. August: Belgien (Spa-Francorchamps) 2. September: Italien (Monza) 16. September: Singapur 30. September: Russland (Sotschi) 7. Oktober: Japan (Suzuka) 21. Oktober: USA (Austin) 28. Oktober: Mexiko (Mexiko-Stadt) 11. November: Brasilien (São Paulo) 25. November: Abu Dhabi (Insel Yas)
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