Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Bei Red Bull sind nach der Verpflichtung von Sébastien Bourdais alle vier Formel-1-Cockpits besetzt, trotzdem wird noch mit dem Management des Japaners Takuma Sato verhandelt.
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"Man braucht zwar wegen der Beschränkung der Testfahrten heute keinen Testfahrer mehr", erklärt Red-Bull-Chef Dietrich Mateschitz. "Aber was machen wir, wenn sich einer der vier Stammfahrer verletzt? Deshalb ist es vorstellbar, dass wir Sato einen Vertrag geben und er notfalls einspringt." "Die Entscheidung zugunsten von Bourdais war ja keine Entscheidung gegen Sato, der schnell und erfahren ist. Die Weiterverpflichtung von Bourdais war eine rein soprtliche Entscheidung. Sie hatte auch nichts mit Sponsoring zu tun. Wir wollten dem Franzosen eine zweite Chance geben, er hat sie verdient. Wir haben ein Jahr in ihn investiert und glauben an seine Fähigkeiten. Wir stehen trotzdem weiter in Kontakt mit Sato und dessen Management. Denn er ist nicht nur schnell, sondern in Japan auch sehr populär."
Das ist leicht untertrieben: Sato ist in Japan ein Star, der mehr Fans zu den Rennen lockt als die GP-Sieger Hamilton oder Räikkönen. Sato in den eigenen Reihen zu haben, so sind Marketing-Experten überzeugt, wäre ein Absatz-Turbo für die Produkte von Red Bull.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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