Mercedes-Motorsportdirektor Toto Wolff spricht über die Schwierigkeiten, die seine Mannschaft nach acht Team-Titel in Folge bekundet und betont: «Da ist immer Licht am Ende des Tunnels.»
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Das Mercedes-Team tut sich in diesem Jahr schwerer als erwartet, Lewis Hamilton und George Russell sind derzeit nicht in der Lage, um die vordersten Plätze mitzukämpfen, sie müssen sich im Mittelfeld behaupten und mit Durchhalteparolen trösten. Kein Blatt vor den Mund nimmt auch Toto Wolff.
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Der Motorsportdirektor der Silberpfeile erklärt gegenüber der offiziellen Formel-1-Website: "Wir wussten, dass wir an einem gewissen Punkt wieder härtere Zeiten erleben würden. Wir konnten acht Mal in Folge die Konstrukteurswertung für uns entscheiden und nun steht die nächste Herausforderung an, die lautet: Wie können wir sicherstellen, dass dies ein Einzelfall bleibt? Was können wir lernen? Und ich bin mir sicher, dass der nächste Sieg noch süsser schmecken wird." Der Wiener weiss: "Alles passiert aus einem Grund, und man fragt sin, warum es allen Sport-Mannschaften so schwer fällt, mehrere Titel in Folge zu erobern. Ich denke, das liegt daran, dass man sich daran gewöhnt. Es macht sich eine gewisse Selbstgefälligkeit breit, diese konnten wir acht Jahre lang vermeiden. Und die gleichen Leute, die das geschafft haben, sind weiterhin extrem motiviert."
"Wir haben eins auf die Nase bekommen, und es blutet und schmerzt, aber wir kämpfen weiter", fügt Wolff an. Und auf die Frage, ob schon ein Licht am Ende des Tunnels zu sehen ist, antwortet er: "Da ist immer Licht am Ende des Tunnels, denn jeder Tunnel hat ein Ende. Wir müssen nun schauen, dass wir diesen verkürzen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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01. Lando Norris (GB), McLaren, 1:19,117 min 02. Charles Leclerc (MC), Ferrari, 1:19,249 03. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing, 1:19,265 04. Fernando Alonso (E), Alpine, 1:19,275 05. Carlos Sainz (E), Ferrari, 1:19,419 06. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren, 1:19,693 07. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, 1:19,809 08. Lewis Hamilton (GB), Mercedes, 1:19,896 09. Valtteri Bottas (FIN), Alfa Romeo, 1:20,008 10. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri, 1:20,071 11. George Russell (GB), Mercedes, 1:20,096 12. Pierre Gasly (F), AlphaTauri, 1:20,133 13. Esteban Ocon (F), Alpine, 1:20,205 14. Mick Schumacher (D), Haas, 1:20,692 15. Guanyu Zhou (RC), Alfa Romeo, 1:20,836 16. Alex Albon (T), Williams, 1:20,958 17. Kevin Magnussen (DK), Haas, 1:21,025 18. Nicholas Latifi (CDN), Williams, 1:21,050 19. Lance Stroll (CDN), Aston Martin, 1:21,636 20. Sebastian Vettel (D), Aston Martin, keine Zeit
2. Training, Melbourne 01. Charles Leclerc (MC), Ferrari, 1:18,978 min 02. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, 1:19,223 03. Carlos Sainz (E), Ferrari, 1:19,376 04. Fernando Alonso (E), Alpine, 1:19,537 05. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing, 1:19,658 06. Esteban Ocon (F), Alpine, 1:19,842 07. Valtteri Bottas (FIN), Alfa Romeo, 1:20,055 08. Lando Norris (GB), McLaren, 1:20,100 09. Pierre Gasly (F), AlphaTauri, 1:20,142 10. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren, 1:20,203 11. George Russell (GB), Mercedes, 1:20,212 12. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri, 1:20,424 13. Lewis Hamilton (GB), Mercedes, 1:20,521 14. Lance Stroll (CDN), Aston Martin, 1:20,611 15. Guanyu Zhou (RC), Alfa Romeo, 1:21,063 16. Kevin Magnussen (DK), Haas, 1:21,191 17. Alex Albon (T), Williams, 1:21,912 18. Mick Schumacher (D), Haas, 1:21,974 19. Nicholas Latifi (CDN), Williams, 1:22,307 20. Sebastian Vettel (D), Aston Martin, keine Zeit
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1. Training, Melbourne 01. Carlos Sainz (E), Ferrari, 1:19,806 min 02. Charles Leclerc (MC), Ferrari, 1:20,377 03. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing, 1:20,399 04. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, 1:20,626 05. Lando Norris (GB), McLaren, 1:20,878 06. Esteban Ocon (F), Alpine, 1:21.004 07. Lewis Hamilton (GB), Mercedes, 1:21,027 08. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren, 1:21,155 09. Fernando Alonso (E), Alpine, 1:21,229 10. Valtteri Bottas (FIN), Alfa Romeo, 1:21,247 11. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri, 1:21,289 12. George Russell (GB), Mercedes, 1:21,457 13. Sebastian Vettel (D), Aston Martin, 1:21,661 14. Pierre Gasly (F), AlphaTauri, 1:21,701 15. Guanyu Zhou (RC), Alfa Romeo, 1:21,821 16. Lance Stroll (CDN), Aston Martin, 1:21,869 17. Alex Albon (T), Williams, 1:22,754 18. Kevin Magnussen (DK), Haas, 1:23,186 19. Nicholas Latifi (CDN), Williams, 1:23,924 20. Mick Schumacher (D), Haas, 1:24,349
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