Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Wenn der eigenen Stallgefährte auf Pole-Position fährt, ist das immer bitter, denn der erste Gegner aller Rennfahrer ist der Feind im eigenen Lager. Doch der Australier Mark Webber zeigte sich nach seiner Fahrt zu Startplatz 4 zufrieden.
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"Ich bin erfreut, wie sich der dritte Qualifikations-Teil entwickelt hat. Das ist eine vernünftige Ausgangslage für den morgigen Start. Ich stehe auf der rechten Seite der Startaufstellung, das wird beim Start eine Rolle spielen." Wäre in einem Feld, in welchem die Zeiten so nahe beieinander liegen, mehr drin gewesen?
"Kaum", meint der Red Bull Racing-Fahrer. "Ich wüsste nicht, wo ich hätte schneller fahren sollen."
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Auch für den Stallgefährten von Sebastian Vettel sind "die Reifen morgen das grosse Thema. Bislang haben sich die beiden Mischungen überhaupt nicht so verhalten wie es die Teams erwartet hatten. Ehrlich gesagt, sind wir selber gespannt darauf, wie sich das entwickeln wird."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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