Nach dem Aus des Formula European Masters hat Sophia Flörsch schnell eine Alternative gefunden. Die 18-Jährige tritt in der Formula Regional European Championship an.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Lange musste Sophia Flörsch um ihre Zukunft zum Glück nicht bangen: Die Münchnerin wird in der Saison 2019 beim Team Van Amersfoort Racing bleiben und in der FIA Formula Regional European Championship antreten. Das teilte der niederländische Rennstall mit.
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Ende vergangener Woche hatten sich die ursprünglichen Pläne zerschlagen, als das Formula European Masters überraschend abgesagt worden war. Nur eine Handvoll Fahrer hatten sich für die Serie, die im Rahmenprogramm der DTM fahren sollte, gemeldet, darunter auch Flörsch. "Wir bedauern natürlich das Aus der Formula European Masters, zumal wir uns voll zur Serie bekannt hatten. Aber auch der Beitritt zur regionalen F3-Serie wird unseren Fahrern auf ihrem Weg in höhere Klassen wertvolle Schritte ermöglichen", sagte VAR-Gründer Frits van Amersfoort.
"Ich bin sehr happy", twitterte Flörsch. "Ich will regelmäßig in die Top 5 fahren und schauen, was am Ende rauskommt", sagte sie zuletzt in Sport Bild über ihre Ziele.
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Flörsch, die am 18. November beim Formel-3-Weltfinale in Macau/China bei einem Horrorcrash eine Fraktur der Wirbelsäule erlitten hatte, trifft in der Formula Regional European Championship unter anderem auf David Schumacher.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der Sohn von Ex-Formel-1-Pilot Ralf Schumacher geht für das Team US Racing an den Start. Beide sitzen in einem Tatuus-F3-Renner mit einem Alfa Romeo-Motor mit 270 PS.
Die Serie umfasst insgesamt acht Veranstaltungen mit jeweils drei Rennen. Saisonstart ist am 14. April auf der Rennstrecke Paul Ricard im französischen Le Castellet.
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