Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Carl Fisher ist gewissermassen der Vater des "Indianapolis Motor Speedway" (IMS) und so nebenbei der Schöpfer von Miami Beach, aber das ist eine andere Geschichte.
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Der clevere Geschäftsmann war immer gut Freund mit Entscheidungsträgern in der Politik, schätzte aber wirtschaftliche Unabhängigkeit. Daher würde er den jüngsten Schachzug der Indy-Rennstreckenbetreiber mit Misstrauen sehen. Obschon die Piste seit mehr als 100 Jahren in privater Hand ist, hat IMS beim Bundes-Staat Indiana um Subventionen in Höhe von rund 5 Mio Dollar gebeten.
Im Senat ist der Antrag mit 37:12 gutgeheissen worden, nun liegt die Vorlage im Repräsentantenhaus des Staates Indiana.
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Mit den fünf Millionen sollen gebaut werden: Umrüstung der kompletten Anlage für Nachtrennen, neues Motorsport-Entwicklungszentrum an der Strecke, Auffrischung des Golf-Platzes, der Tribünen, der Toiletten, der Zugangs-Tunnels, dazu soll die Strecke besser zugänglich für Behinderte werden.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Ein Indy 500 in der Nacht? Carl Fisher würde sich im Grabe umdrehen. Wahrscheinlicher ist, dass der NASCAR-Lauf in die Nacht versetzt wird.
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