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12h Gulf: Kevin Magnussen im Ferrari mit Vater Jan
Formel-1-Pilot Kevin Magnussen wird beim Saisonfinale der Intercontinental GT Challenge antreten. Er teilt sich einen Ferrari 488 GT3 von MDK Motorsports mit seinem Vater Jan Magnussen und Mark Kvamme.
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Für Kevin Magnussen ist nach dem Saisonfinale der Formel 1 noch lange nicht Schluss: Denn der Haas-Pilot wird noch einen Start beim 12h Gulf absolvieren. Dieses Rennen auf dem Yas Marina Circuit in Abu Dhabi findet am Wochenende des 9. bis 11. Dezember 2022 statt und zählt neuerdings auch zur Intercontinental GT Challenge der SRO. Magnussen wird einen Ferrari 488 GT3 pilotieren. Seine beiden Teamkollegen sind sein Vater Jan Magnussen sowie Mark Kvamme.
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"Mark und ich haben uns beim Miami Grand Prix-Wochenende kennengelernt und irgendwie kam die Idee auf, zusammen in Abu Dhabi Rennen zu fahren", erklärt Kevin die Hintergründe des Einsatzes. "Wir haben meinen Vater angerufen - und das Team stand fest. MDK Motorsports wird von leidenschaftlichen und professionellen Rennfahrern angetrieben, und ich arbeite gerne mit diesen Jungs zusammen. Ich bin gespannt, was wir gemeinsam erreichen können. Natürlich bin ich auch sehr dankbar, dass ich noch einmal die Chance bekomme, gemeinsam mit meinem Vater zu fahren - und hoffentlich sogar zu versuchen, das Rennen zu gewinnen." Kevin Magnussen ist im Sportwagen-Sport kein Unbekannter. 2021 bestritt er die IMSA-Serie im Cadillac DPi von Chip Ganassi Racing - genauso wie 2022 die 24h Daytona. Danach kehrte er in die Formel 1 zurück. Mit Vater Jan Magnussen hat Kevin bereits schon einmal ein Rennen bestritten. Das waren die 24h Le Mans 2021 in einem Oreca 07 in der LMP2-Klasse. Nun treten sie erstmals zusammen in einem GT3-Auto an. "Es ist eine absolute Ehre und ein Privileg für mich und alle bei MDK Motorsports, mit zwei Legenden zu fahren", so Kvamme. "Kevin ist ein superschneller und sehr erfahrener Formel-1-Fahrer und außerdem offizieller Botschafter unseres Teams. Jan ist einer der erfolgreichsten Sportwagenfahrer der Welt. Zusammen bringen sie langjährige Rennsporterfahrung auf höchstem Niveau in unser Team. Ich kann mir keine bessere Fahreraufstellung für unseren ersten Versuch bei den Gulf 12 Hours als Team vorstellen."
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