IRRC Superbike in Horice: Danny Webb macht alles klar
Mit einem erneuten Doppelsieg krönte sich Danny Webb in Horice vorzeitig zum IRRC Superbike-Champion 2018. Didier Grams landete zweimal auf dem zweiten Platz vor Marek Cerveny und Erno Kostamo.
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Im IRRC-Superbike-Qualifying eroberte sich der 35-jährige BMW-Pilot Didier Grams (D) in Horice v Podkrkonoší mit 2:14, 901 Minuten den ersten Startplatz vor Erno Kostamo (FIN/BMW), Danny Webb (GB/BMW), Marek Cerveny (CZ/BMW), Petr Biciste (CZ/BMW), Jamie Coward (GB/BMW), Jonathan Goetschy (F/Kawasaki), Ales Nechvatal (CZ/Yamaha) und David Datzer (D/BMW). Die 26-jährige Niederländerin Nadieh Schoots (Kawasaki), derzeit einzige Frau in der IRRC, landete auf der elften Position und Nico Müller (D/BMW) wurde Vierzehnter.
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In beiden Läufen dominierte Danny Webb, der ehemalige Grand-Prix-Pilot bescherte damit seinem Team Wepol Racing by Penz13 auch vorzeitig den Titelgewinn in der Superbike-Klasse der International Road Racing Championship 2018. Didier Grams erreichte zweimal den zweiten Platz vor Marek Cerveny sowie Erno Kostamo und kann sich nun beim IRRC-Saisonfinale auf dem Frohburger Dreieck (22. und 23. September 2018) den IRRC-Superbike-Vizemeistertitel aus eigener Kraft holen. David Datzer (9./7.) landete zweimal in den Top-10 und bestätigte damit seine ansteigende Formkurve. Das gleiche Kunststück gelang auch Nadieh Schoots, die im ersten Rennen Zehnte wurde und den zweiten Lauf auf dem neunten Platz beendete. Der Österreicher Andreas Gangl erreichte bei seinem IRRC-Debüt die Plätze 15 sowie 13 und bewegte sich dabei auf ähnlichem Niveau wie Timo Schönhals (11./14.) und Nico Müller (14./15.).
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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IRRC SUPERBIKE HORICE – ERGEBNIS RENNEN 2 1. Danny Webb, 2. Didier Grams, 3. Marek Cerveny, 4. Erno Kostamo, 5. Jamie Coward, 6. Jonathan Goetschy, 7. David Datzer, 8. Ales Nechvatal, 9. Nadieh Schoots, 10. Tomas Borovka, 11. Juha Kallio, 12. Josef Luksik, 13. Andreas Gangl, 14. Timo Schönhals, 15. Nico Müller, 16. Jiri Petrla, 17. Hanno Brandenburger, 18. Eddy Maniguet, 19. Robert Heitzinger, 20. Martin Suchacek.
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