Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die Rennstrecke von Estoril (Portugal) ist der Schauplatz des ersten Tests und des Eröffnungsrennens der Moto3-FIM-CEV-Junioren-WM-Saison 2020. Als einziger deutscher Fahrer in dieser Kategorie ist Dirk Geiger nach einer Pause aufgrund der Covid-19-Seuche endlich wieder auf der Rennstrecke. Er fährt für das neue Cuna de Campiones PrüstelGP-Team eine KTM.
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Nachdem er am ersten Moto3-Weltmeisterschaftsrennen in Katar teilgenommen hat, beginnt Dirk nun ein neues Abenteuer mit dem Team Cuna de Campeones PrüstelGP, einer deutsch-spanischen Zusammenarbeit. Sein erster Kontakt mit der 250-ccm-KTM fand am Donnerstag, 2. Juli, auf dem Circuito do Estoril statt. Die Rennstrecke, die 4,182 m misst und 13 Kurven zählt, wird auch Schauplatz des ersten Saisonrennens sein, das am Dienstag (7. Juli) stattfinden wird. Der erste Testtag verlief bereits positiv. Dirk fuhr seine ersten Runden mit der Moto3-KTM und fand sofort ein positives Gefühl.
Der ganzen Tag haben sich Dirk und das Team darauf konzentriert, das Gefühl zu verbessern und mit gebrauchten und neuen Reifen zu testen. Für Dirk war es die erste Gelegenheit, sich vor den freien Trainingstagen am Samstag und Sonntag mit dem Motorrad und dem Team vertraut zu machen.
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Man kann das Rennen am Dienstag, dem 7. Juli, um 14 Uhr (deutsche Zeit) über den FIM CEV You Tube-Kanal unter diesem Link verfolgen: https://www.youtube.com/user/CEVMotorcycleChamp
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
"Es war ein wirklich positiver erster Tag! Das Gefühl war schon bei der ersten Runde gut, ich war beeindruckt davon. Wir haben schon ab der ersten Session hart gearbeitet, mit dem Ziel, das Gefühl zu verbessern und immer schneller zu sein. Kurz vor der Mittagspause haben wir versucht, mit neuen Reifen loszufahren, aber wir konnten uns nicht allzu sehr verbessern. Am Nachmittag haben wir viel gearbeitet und die gleiche Rundenzeit wie am Vormittag gehalten, was wirklich positiv ist, da die Reifen bereits fast 45 Runden gefahren waren. Ich bin wirklich zufrieden mit der Arbeit dieses ersten Tages. Jetzt kann ich es kaum erwarten, den ersrten Wettkampf zu beginnen. Ich bin sicher, wir können gut abschneiden."
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