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KTM 790 Duke: Erst ein Prototyp

Wegen des messerscharfen Handlings bezeichnet KTM die 790 Duke als Skalpell. Bis wir das selber erfahren können, wird es noch eine Weile dauern.

Rolf Lüthi

Von

Moto3-Weltmeister Brad Binder hatte die Ehre, auf der Bühne in Mailand den 130 dB lauten Prototyp der KTM 790 Duke anzuwerfen

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Das KTM an einem Motorrad der Mittelklasse mit Reihenzweizylinder entwickelt, ist kein Geheimnis. Etliche Journalisten erwarteten in Mailand die Präsentation des Serienmodells. Da werden wir uns noch bis nächstes Jahr gedulden müssen, in den Handel kommen könnte die 790 Duke dann auf den Saisonstart 2018.

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KTM gab sich in Mailand selbstbewusst und versprach die schnellste 800er auf dem Markt. Die Maschine soll die Lücke zwischen der 690er und der 1290er Duke schliessen, und dank einem ultrakompakten Zweizylindermotor auch in Sachen Handling der neue Massstab sein.

Das Fahrwerk besteht aus einem Gitterrohrrahmen, vorne einer USD-Gabel und hinten einer Aluschwinge mit direkt angelenktem Federbein. Das Motorrad soll mit elektronischen Assistenzsystemen der nächsten Generation ausgerüstet auf den Markt kommen.

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