Nachdem Philipp Öttl bereits im Rennen auf dem Red Bull Ring Fortschritte hatte erkennen können, schaffte es der Deutsche, sich während des Moto2-Testtages weiter zu verbessern. Damit ist er zufrieden.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Obwohl sich Moto2-Rookie Philipp Öttl im WM-Lauf der Mittelgewichtsklasse auf dem Red Bull Ring nach einem schwachen Start auf Position 31 wiederfand, gab der Deutsche aus dem Red Bull KTM Tech3 Team nicht auf und kämpfte sich wieder nach vorne. Am Ende kreuzt er die Ziellinie als Zweiundzwanzigster und sprach kurz darauf von einem Schritt nach vorne.
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Diesen konnte er auch beim gestrigen Moto2-Testtag in Spielberg verbuchen. Der 23-Jährige probierte ein paar neue Teile aus, fokussierte sich aber vor allem auf die Abstimmung des Bikes, um das Feeling für die restlichen acht WM-Läufe in diesem Jahr zu verbessern. Mit Erfolg, wie er hinterher stolz berichtete: "Das war ein positiver Testtag, wir haben ganze Arbeit geleistet und viel ausprobiert, wozu wir an einem normalen Rennwochenende nicht kommen. Es war sehr nützlich, etwas experimentieren zu können." "Wir haben uns darauf konzentriert, das Bike auf der Bremse zu verbessern und ich würde sagen, uns ist da auch ein Fortschritt gelungen. Nun ist die KTM etwas einfacher zu fahren. Meine Rundenzeiten waren gut und konstant und nun freue ich mich auf das nächste Kräftemessen in Silverstone", fügte der KTM-Pilot an.
Sein Teamkollege Marco Bezzecchi durfte die ersten Runden mit dem neuen KTM-Bike drehen und auch er zog nach 57 Umläufen eine positive Testbilanz: "Ich bin sehr glücklich, dass ich das neue Bike endlich ausprobieren konnte. Zunächst war es nicht einfach zu verstehen, denn es ist ganz anders als sein Vorgänger, sehr viel empfindlicher. Aber dann wurde es immer besser."
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"Wir haben ein paar Kleinigkeiten gefunden, die uns speziell für die Front etwas mehr Vertrauen geben, denn damit habe ich seit Saisonbeginn Mühe", schilderte der 20-Jährige aus Rimini. "Es gibt zwar immer noch viele Sachen, die wir verbessern müssen, etwa den Grip am Hinterrad, der mit dem alten Bike noch etwas besser war. Aber das Team hat super gearbeitet und einige wichtige Fortschritte erzielt. Darauf wollen wir in Silverstone aufbauen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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